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DSB MX (II) N XL L M4

NoHAB Mx der NSB
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden Enden einen Führerstand hatte. mehr…

DSB MY (II) N XL L M4

NoHAB MY der DSB
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe mit Zweitak-Dieselmotor, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden Enden mehr…

DSB MZ I N XL L M4

Zwischen 1967 und 1969 beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB 10 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ I, im Folgejahr noch 16 des Typs MZ II, die sich von ersterer nur durch eine geänderte Position des Batteriekastens und der Luftbehälter unterscheidet. In den bei Frichs gefertigten Lokkästen arbeitet traditionelle amerikanische Motorentechnik. Als Dieselmotor wählte man den 2426 kW starken (bei 900 1/min) 16-Zylinder-Zweitaktmotor 16-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in mehr…

DSB MZ II N XL L M4

Zwischen 1967 und 1969 beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB 10 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ I, im Folgejahr noch 16 des Typs MZ II, die sich von ersterer nur durch eine geänderte Position des Batteriekastens und der Luftbehälter unterscheidet. In den bei Frichs gefertigten Lokkästen arbeitet traditionelle amerikanische Motorentechnik. Als Dieselmotor wählte man den 2426 kW starken (bei 900 1/min) 16-Zylinder-Zweitaktmotor 16-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in mehr…

DSB MZ III N XL L M4

Wegen gestiegener Zuglasten beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB zwischen 1972 und 74 insgesamt 20 Exemplare der dieselelektrischen Baureihe MZ III. Als Dieselmotor wählte man den 2867 kW starken (bei 900 1/min) 20-Zylinder-Zweitaktmotor 20-645 E3 von EMD, der die Energie für die sechs in Dänemark hergestellten Fahrmotoren erzeugt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h kamen die Sechsachser vorwiegend vor Reisezügen zum Einsatz, wofür sie zunächst eine Dampfheizung besaßen. Ab 1978 mehr…

DSB MZ IV N XL L M4

MZ IV DSB
Mit der 4. Bauserie schlossen die Dänischen Staatsbahnen DSB die Beschaffung der erfolgreichen dieselelektrischen MZ-Lokfamilie von NoHAB 1977 mit 15 Exemplaren ab. Als Nachfolgerinnen der legendären NoHAB-Rundnasen besitzen sie als Schwedisch-Amerikanische-Produkte den 20-Zylinder-Dieselmotoren GM 645E3 mit einer Leistung von 3900 PS bei 900 U/min, der die 123 t schweren Sechsachser auf 165 km/h beschleunigt.



Mit F1 können unterschiedliche Startvorgänge gewählt werden: 1x Taste mehr…

Feuerwehrlok N XL L M4

V100 Diesellok mit Sirenenfunktion

FS D.145 N XL L M4

Zwischen 1982 und 1995 beschaffte die Italienische Staatsbahn FS 100 Exemplare der dieselelektrischen Rangierlok D.145 für den schweren Rangier- und regionalen Güterzugdienst. Der Iveco-12-Zylinder-Dieselmotor 8297.22 leistet 825 kW und erzeugt die Energie für die vier elektrischen Fahrmotoren. Die mit Mittelführerstand ausgerüsteten Loks beschleunigen auf maximal 100 km/h. Im Rangiergang werden 60 km/h erreicht.

G1700 N XL L M4

Dieselhydraulische Rangierlok G1700

G2000BB-MTU N XL L M4

Dieselhydraulische Lokomotive G 2000 BB mit MTU Motor