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BR 187 Last Mile Traxx 3 N XL L M4

BR 187 Last Mile
Die Ellok-Baureihe 187 von Bombardier fährt normalerweise elektrisch mit Spannung aus der Oberleitung. Um auch bis zum Absender beziehungsweise Empfänger des Zuges fahren zu können, der normalerweise nicht über einen elektrifizierten Bahnanschluss verfügt, besitzt die 187 einen 180 kW starken Dieselmotor, der es ermöglicht, bei voller Traktionsleistung die letzte Meile (darum die Bezeichnung Last Mile) mit maximal 50 km/h zurückzulegen. Im Oberleitungsbetrieb leistet die mit mehr…

Ge 6/6 I N XL L M4

RhB Ge 6/6 I
Die Ge 6/6 I der Rhätischen Bahn (RhB) wird auch als Rhätisches Krokodil bezeichnet. Zwischen 1922 und 1929 stellte die RhB insgesamt 15 Loks in Dienst. Mit einer Leistung von 1024 PS gelten die Ge 6/6 I bei ihre Indienststellung als stärkste Schmalspur-E-Loks der Welt. Zwei Fahrmotoren des Typs ELM 86/12 geben ihre Kraft an jeweils eine Blindwelle eines Drehgestells weiter und ermöglichen eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h. Die Loks kamen vor allen Zugarten zum Einsatz, zu mehr…

BR193 - Vectron N XL L M4

BR 193 Vectron
2010 stellte Siemens mit dem Vectron die Nachfolgebaureihe des Taurus vor. Der Besteller kann zwischen zwei Wechselstrom- und je einer Gleichstrom- und Mehrsystem-E-Lok sowie einer dieselelektrischen Variante wählen. Bislang werden aber nur reine Wechsel- und Gleichstromloks gebaut. Je nach Getriebeuntersetzung erreichen die 5200 kW (DC) oder 6400 kW (AC/Mehrsystem) starken Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 160 oder 200 km/h.

Ge 4/4 II N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

BLS RABe 515 N XL L M4

RABe 515 Doppelstockzüge „Mutz“ der BLS
Speziell für den S-Bahn-Verkehr beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB seit 2012 Doppelstock-Elektro-Triebzüge von Stadler. Die Bezeichnung KISS bedeutet „Komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“. Die Schweizerische Bern Lötschberg Simplon Bahn beschafft seit 2012 insgesamt 28 vierteilige Züge, die die Bahngesellschaft als „MUTZ“ (Moderner Universeller Triebzug) bezeichnet. Im schweizerdeutschen Dialekt bedeutet Mutz „Bär“, weshalb mehr…

BDe 4/4 N XL L M4

BDe 4/4 (SBB)
1949 bestellten die Schweizer Bundesbahnen (SBB) die ersten von insgesamt 31 Elektro-Triebwagen des Typs BDe 4/4 mit Personen- und Gepäckabteil. Die zunächst als CFe 4/4 bezeichneten, 110 km/h schnellen Wagen wurden zumeist mit Steuerwagen und EW III als Mittelwagen als Pendelzüge eingesetzt. Der letzte der in der ganzen Schweiz eingesetzten Triebwagen wurde erst 1997 außer Dienst gestellt. Fünf Exemplare sind heute noch erhalten.

SBB RABe 511 N XL L M4

RABe 511 Doppelstockzüge Stadler Kiss
Speziell für den S-Bahn-Verkehr beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB seit 2012 Doppelstock-Elektro-Triebzüge von Stadler. Die Bezeichnung KISS bedeutet „Komfortabler innovativer spurtstarker S-Bahn-Zug“. Die SBB hat 74 Züge bestellt. Weitere wurden von dem Deutschen Eisenbahnverkehrsunternehmens (EVU) ODEG, der Luxemburgischen CFL, der Schweizer BLS und der Österreichischen Westbahn-Gesellschaft beschafft. Letztere setzt die Züge im Fernverkehr mehr…

SBB RBDe560 / NPZ-Domino N XL L M4

Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB beschafften für den Regionalverkehr zwischen 1984 und 1996 insgesamt 134 Einheiten des zweiteiligen elektrischen Triebwagens RBDe 4/4, der auch als NPZ Domino bezeichnet wird. Im Betrieb ergänzen zwei aus Einheitswagen EW I und EW II umgebaute Mittelwagen den Zweiteiler. Mit einer Leistung von 1650 kW erreichen die mittlerweile als RBDe 560 bezeichneten Fahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.

RhB Ge 4/6 N XL L M4

Für die im Jahr 1913 geplante Betriebseröffnung ihrer elektrifizierten Meterspur-Strecke zwischen Samedan und Scuol beauftragte die Rhätische Bahn (RhB) mehrere Hersteller mit dem Bau von acht Elektrolokomotiven. Der mechanische Teil der Loks stammte an allen Fällen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Ergebnis waren die mit vier über Kuppelstangen angetriebenen Loks der Baureihe Ge 4/6, die zur Reduzierung der Achslast und zur Verbesserung der mehr…

SZ 541 - ÖBB 1216 N XL L M4

RailAd SŽ 541 - ÖBB 1216 Strecken-E-Lok Taurus