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RhB ABe 8/12 N XL L M4

Zum Sommerfahrplan 2010 begann eine neue Zeitrechnung im Fahrzeugpark der RhB: die ersten Exemplare der 15 bei Stadler bestellten dreiteiligen “Allegra”-Zweispannungstriebwagen lösten einige der in die Jahre gekommenen Triebfahrzeugtypen ab. Die stark motorisierten und klimatisierten ABe 4/8 3501-3515 sind sowohl auf dem Wechselstrom-Stammnetz, als auch auf der mit Gleichspannung gespeisten Berninabahn einsetzbar. Mit weiteren Neubeschaffungen ändert sich das Betriebskonzept lokbespannter mit mehr…

RhB ABe4/4 II 41-49 N XL L M4

RhB ABe 4/4 II
Auf 50 Einsatzjahre kommen die neun Triebwagen der Reihe ABe 4/4 II bei der Rhätischen Bahn (RhB) mittlerweile. Die neuen Triebwagen wurden als Nr. 41-46 in den Fuhrpark der RhB eingereiht. Mit einer Leistung von 940 PS / 608kW sind die Triebwagen in der Lage, 65t schwere Züge über die 70%-Rampen zu ziehen. Dank der Höchstgeschwindigkeit von 65km/h konnten die ABe 4/4 II von der RhB vor allen denkbaren Zuggarnituren eingesetzt werden. Vor Schnellzügen wie dem berühmten mehr…

RhB Ge 2/4 N XL L M4

Für den Betrieb auf der Strecke Bever – Scuol-Tarasp beschaffte die Rhätische Bahn RhB ab 2013 sieben Exemplare der mit Kuppelstangen ausgerüsteten Ellok Ge 2/4. Die Meter-Spur-Loks leisteten zunächst 228 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Für Vorspann-Dienste erhöhte man bei zwei Exemplaren die Leistung auf 450 kW und hob die zulässige Geschwindigkeit auf 55 km/h an.

RhB Ge 4/4 I N XL L M4

Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.
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RhB Ge 4/4 III N XL L M4

Die ab 1993 gebauten E-Loks Ge 4/4 III der Rhätischen Bahn (RhB) zählen zu den modernsten Meterspurloks Europas. Die 3100 kW starken Vierachser kommen auf dem Stammnetz vor Personen- und Güterzügen zum Einsatz. Die vier Fahrmotoren des Typs 6 FRAU 5248 beschleunigen die Drehstromloks auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h, was sie zu den schnellsten Loks auf Schweizer Schmalspurgleisen macht. Die RhB beschaffte 12 Exemplare, die Biére-Apples-Morges-Bahn (BAM) besitzt zwei Loks, die mit mehr…

RhB Ge 4/6 N XL L M4

Für die im Jahr 1913 geplante Betriebseröffnung ihrer elektrifizierten Meterspur-Strecke zwischen Samedan und Scuol beauftragte die Rhätische Bahn (RhB) mehrere Hersteller mit dem Bau von acht Elektrolokomotiven. Der mechanische Teil der Loks stammte an allen Fällen von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur. Ergebnis waren die mit vier über Kuppelstangen angetriebenen Loks der Baureihe Ge 4/6, die zur Reduzierung der Achslast und zur Verbesserung der mehr…

RhB Ge 6/6 II N XL L M4

Die stark angewachsenen Zuglasten auf dem Stammnetz der meterspurigen Rhätischen Bahn (RhB) machten in den 1950er-Jahren die Anschaffung stärkerer E-Loks nötig. Nach zwei Vorserienloks der Reihe Ge 6/6 II (Nummern 701 und 702) stellte die RhB noch 5 weitere Loks in Dienst, die sich äußerlich durch zwei statt drei Stirnfenster sowie die glatte Front ohne Übergangstüren von den Vorserienloks unterschieden. Die elektrotechnische Ausstattung mit Einphasen-Reihenschluss-Motoren und mehr…

SBB Ae 8/14 N XL L M4

Zur Beförderung schwere Güterzüge über den Gotthard beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB im Jahre 1931 zwei elektrische Doppellokomotiven der Baureihe Ae 8/14, die 1939 durch ein weiteres Exemplar ergänzt wurden. Bei den letzten beiden Loks besaßen jeweils zwei Motoren pro Achse, die erstgebaute Lok wurde durch acht einzelne Motoren angetrieben. Die Riesen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h.

SBB Ae6/6 / Ae610 N XL L M4

Um die nach dem Zweiten Weltkrieg stetig zunehmenden Fahrgast- und Güterströme über den Gotthard besser bewältigen zu können, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1952 insgesamt 120 Exemplare der sechsachsigen Ellok Ae 6/6. Die mit Hohlwellenantrieb ausgestatteten Loks erhielten das damals hochmoderne Hochspannungsschaltwerk N 28 i, das sich auch für die schweren Anfahrten am Berg eignete. Auch die im Rampendienst unverzichtbare elektrische Bremse erhielten die eleganten Loks. mehr…

SBB Ce 6/8 III - Be 6/8 III N XL L M4

SBB Be 6/8 III, Ce 6/8 III Krokodil.
Das ab 1919 in 33 Exemplaren beschaffte Schweizer Krokodil mit den Typenbezeichnungen Ce 6/8 II und Be 6/8 II ist die vielleicht bekannteste E-Lok der Welt. Die vier Fahrmotoren leisteten 1647 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h, die sie mit einem 300 t schweren Zug auch bei Bergfahrt erreicht. So gerüstet, wurde die Lok fast 20 Jahre vor Güterzügen aber auch vor Schnellzügen eingesetzt. In den 1940er-Jahren stattete die SBB 13 Loks mit mehr…