")}("width","220px",["/lib/bootstrap-select/css/bootstrap-select.min.css"],"rel=\u0022stylesheet\u0022 ");
BR 80 Einheitslok DRG
Um unwirtschaftliche Länderbahnloks im Rangierdienst zu ersetzen, nahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG auch eine Rangierlok mit 18 t Achslast ins Einheitslokprogramm auf. Ab 1928 stellte die DRG 39 Exemplare des 575 PS starken Dreikupplers in Dienst. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 21 Maschinen bei der DR, 17 Loks bei der DB. Trotz überzeugender Betriebseigenschaften stellte die DB ihre 80 bis 1965 ab, da die neue V60 in ausreichender Zahl zur Verfügung mehr…
BR 80 Einheitslok DRG
Um unwirtschaftliche Länderbahnloks im Rangierdienst zu ersetzen, nahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG auch eine Rangierlok mit 18 t Achslast ins Einheitslokprogramm auf. Ab 1928 stellte die DRG 39 Exemplare des 575 PS starken Dreikupplers in Dienst. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 21 Maschinen bei der DR, 17 Loks bei der DB. Trotz überzeugender Betriebseigenschaften stellte die DB ihre 80 bis 1965 ab, da die neue V60 in ausreichender Zahl zur Verfügung mehr…
BR 80 Einheitslok DRG
Um unwirtschaftliche Länderbahnloks im Rangierdienst zu ersetzen, nahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG auch eine Rangierlok mit 18 t Achslast ins Einheitslokprogramm auf. Ab 1928 stellte die DRG 39 Exemplare des 575 PS starken Dreikupplers in Dienst. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 21 Maschinen bei der DR, 17 Loks bei der DB. Trotz überzeugender Betriebseigenschaften stellte die DB ihre 80 bis 1965 ab, da die neue V60 in ausreichender Zahl zur Verfügung mehr…
Die mächtigen Elloks der Baureihe E94 ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als stärkere und schnellere Nachfolger der E93 entwickeln. Die Lieferung begann erst 1940, also zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Bis Kriegsende entstanden 146 Exemplare der 3300 kW starken und 90 km/h schnellen Sechsachser. 44 Loks verblieben in Österreich, rollten dort als Reihe 1020 und wurden von den ÖBB in den 1960er-Jahren stark umgebaut. Die DR ließ 23 Exemplare aufarbeiten und setzte sie vorwiegend im mehr…
Die mächtigen Elloks der Baureihe E94 ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als stärkere und schnellere Nachfolger der E93 entwickeln. Die Lieferung begann erst 1940, also zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Bis Kriegsende entstanden 146 Exemplare der 3300 kW starken und 90 km/h schnellen Sechsachser. 44 Loks verblieben in Österreich, rollten dort als Reihe 1020 und wurden von den ÖBB in den 1960er-Jahren stark umgebaut. Die DR ließ 23 Exemplare aufarbeiten und setzte sie vorwiegend im mehr…
V90, BR 294-074 MTU MB 12 V 652 TA
Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 PS mehr…
V90, BR 290, BR 294 MTU MB 12 V 652 TA
Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 mehr…
Baureihe 245 der DB (Bombardier Traxx DE ME)
Der bei der DB als Baureihe 245 eingereihte Loktyp ist eigentlich eine Elektrolok, die ihre Stromerzeuger immer mitführt. Die Gleichteilezahl mit den Traxx-E-Loks der DB-Baureihen 145/146 und 185 liegt bei etwa 75 Prozent. Die Herstellerbezeichnung lautet TRAXX P 160 DE ME. Traxx ist der Kunstname des Herstellers Bombardier für Europas erfolgreichste Lokomotivfamilie. P 160 bedeutet, dass es sich bei der Lok um eine Personenzuglok mit einer mehr…
VT 858
Um bei geringem Fahrgastaufkommen personalintensive Dampfzüge zu vermeiden, ließ die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) vierachsige Verbrennungstriebwagen entwickeln, die ab 1928 von der Waggonfabrik Wismar mit den Betriebsnummern VT 851-861 und VT 866-871 geliefert wurden. Auf deren Basis entstanden ab 1930 auch drei ebenfalls 65 km/h schnelle Gütertriebwagen. Der Antrieb erfolgte durch einen 150-PS-Maybach-Dieselmotor G 4a mit 6 Zylindern, der seine Kraft über ein mehr…