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T16.1 OEBB Ep-III N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

T16.1 KPEV Ep-I N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

T16.1 DB Ep-IV N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

T16.1 DB Ep-III N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

T16.1 DR Ep-IV N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

T18 DB Ep. III N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

T18 DB Ep. IV N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

T18 KPEV Ep. I N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

T18 DRG Ep. II N XL L M4

T18 KPEV, k. wü. Sts. B., AL, BR 78.0-5
Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan 1919 nach Württemberg, die Reichseisenbahnen Elsaß-Lothringen beschafften 27 Exemplare bei, von denen ein Teil von Grafenstaden kam. Ursprüngliche Aufgabe war die Beförderung schneller Reisezüge auf kurzen Verbindungen. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mehr…

RhB G 2/2 - G2/3 N XL L M4

G2/2 + 2/3 RhB
1896 beschaffte die Rhätische Bahn RhB zwei Exemplare des Mallet-Typs G2/2 + 2/3. Die 510 PS starken Meterspur-Tenderloks erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h. Wegen der fortschreitenden Elektrifizierung der RhB-Strecken konnte die Bahngesellschaft bereits 1926 auf die Dienste der Loks verzichten und verkaufte sie an die Kraftwerke Oberhasli, die die Maschinen erst 1940 verschrotteten.