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BR 66 (DB) N XL L M4

Die Baureihe 66 gehört dem Neubaudampflokprogramm der Deutschen Bundesbahn (DB) an und sollte die Baureihen 64 und 78 ersetzen. 1955 ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) bei Henschel trotz der gelungenen Konstruktion nur zwei Exemplare fertigen. Die 1170 PS starken und vorwärts wie rückwärts 100 km/h schnellen Zweizylinder-Loks bewährten sich, wurden aber wegen des Traktionswandels nicht weiter beschafft.

BR 75.1-3 / Badische VI b N XL L M4

Für den Betrieb auf den steigungsreichen Strecken im Schwarzwald beschaffte die Badische Staatsbahn ab 1900 insgesamt 173 Exemplare der 1’C1‘-Zweizylinder-Tenderlok der Gattung VI b. Die 540 PS starken und 80 km/h schnellen Dreikuppler wurden bis 1923 beschafft und bei der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und später DB und DR als BR 75.1-3 geführt.

BR 78 N XL L M4

Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan auch nach Württemberg. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mit 100 km/h eingesetzt werden und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen voll, weshalb die letzten Exemplare der mittlerweile als Baureihe 78.0-5 bezeichneten Loks erst 1974 ausgemustert wurden.

BR 78 / pr. T18 N XL L M4

Die preußische Eisenbahnverwaltung KPEV ließ zwischen 1912 und 1923 insgesamt 462 Exemplare der 1140 PS starken 2’C2‘-Tenderlok T18 bauen. Zwanzig Maschinen lieferte der Hersteller Vulcan auch nach Württemberg. Die Zweizylinderloks konnten vorwärts und rückwärts mit 100 km/h eingesetzt werden und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen voll, weshalb die letzten Exemplare der mittlerweile als Baureihe 78.0-5 bezeichneten Loks erst 1974 ausgemustert wurden.

Projekt für PIKO Lokomotiven (ab mehr…

BR 83.10 N XL L M4

83.10 Neubaulok DR
Das Neubaulok-Programm der Deutschen Reichsbahn DR enthielt eine vierfach gekuppelte Tenderlok mit 1250 mm Treibraddurchmesser und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h. Die für den Betrieb auf Nebenbahnen konzipierte Lok wies eine Achslast von nur 15 t auf. Dem Einsatzzweck entsprechend, trugen alle Loks ein Druckluftläutewerk neben dem Schornstein. Das letzte der ab 1955 gebauten 27 Exemplare wurde 1974 ausgemustert.
Diese Projektdatei ist speziell für das PIKO H0-Modell mehr…

ELNA N XL L M4

ELNA 3 und 6 (Achsfolge D)
Zur Vereinheitlichung der Dampflokomotiven gründete sich 1917 der Engere Lokomotiv-Normen-Ausschuss (ELNA). Neben den Rahmenbedingungen für die Einheitsloks der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft DRG legte der ELNA auch Grundsätze für Dampfloks nicht staatseigener Bahnen fest. Zur Entwicklung kamen drei Typen, von denen die 1’C- und D-Ausführungen die mit Abstand häufigsten waren. Viele Teile konnten untereinander getauscht werden und waren baugleich mit solchen, die mehr…

RhB G 2/2 - G2/3 N XL L M4

G2/2 + 2/3 RhB
1896 beschaffte die Rhätische Bahn RhB zwei Exemplare des Mallet-Typs G2/2 + 2/3. Die 510 PS starken Meterspur-Tenderloks erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h. Wegen der fortschreitenden Elektrifizierung der RhB-Strecken konnte die Bahngesellschaft bereits 1926 auf die Dienste der Loks verzichten und verkaufte sie an die Kraftwerke Oberhasli, die die Maschinen erst 1940 verschrotteten.

SNCF 140 C N XL L M4

140-C ÉTAT SNCF
Zwischen 1913 und 1917 beschaffte die staatliche französische Bahngesellschaft ÉTAT 340 Exemplare der 1’D-Schlepptenderlok 140 C. Nach Beginn des Ersten Weltkrieges vergab man die Fertigung an Britische Hersteller. Eine dritte Bauserie von 70 Maschinen wurde für die Beförderung von Zügen der französischen Artillerie geordert und nach dem Ersten Weltkrieg zu gleichen Teilen an die französische Ostbahn EST und die PLM verkauft. Die für den Güterzugdienst vorgesehenen Loks mehr…

T16.1 DB Ep-III N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…

T16.1 DB Ep-IV N XL L M4

Die Baureihe T16.1 (später BR 94.5-17) ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Mit der T16 der verstärkten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Die Zweizylinder-Heißdampfloks leisteten 1070 PS und erreichten zunächst eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 mehr…