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Ge 4/4 III N XL L M4

Hochleistungslokomotive Ge 4/4 lll

FO BDeh 2/4 41-45 N XL L M4

BDeh 2/4 41-45 der FO und Schöllenenbahn
1941 beschafften die Schöllenenbahn und die Furka-Oberalp-Bahn fünf zunächst als BCFhe 2/4 bezeichneten Triebwagen. Diese waren für das 11kV-, 16 2/3Hz-Wechselstromsystem ausgelegt und wiesen für die steilen Zahnradabschnitte eine entsprechende Ausstattung auf. Die Vierachser bauten und benannten die Bahnen mehrfach um, bis sie seit 1978 als BDeh 2/4 firmierten. Im Adhäsionsbetrieb erreichen die 430 kW starken Triebwagen 55, im Zahnstangenbetrieb 30 mehr…

MOB GDe 4/4 N XL L M4

GDe 4/4 der MOB
Die meterspurige Montreux-Oberland Bernois MOB beschaffte 183 vier Exemplare der viermotorigen Ellok GDe 4/4, zwei weiter gingen an die Chemins de fer fribourgois Gruyère-Fribourg-Morat GFM. Letztere veräußerte ihre beiden Loks 2007 an die MOB. Die 1053 kW starken und 100 km/h schnellen Vierachser für das 900-V-Gleichstromsystem erhielten zur Einsparung separater Gepäckwagen im Panoramic-Express ein der Mitte ein Gepäckabteil. Zwischen 1983 und 2010 hielt Lok 6003 mit 110 km/h mehr…

MOB Ge4/4 III N XL L M4

Für das Meterspurnetz der Schweizer Montreux-Berner Oberlandbahn MOB lieferte das Konsortium aus SLM und ABB 1994 vier Exemplare der Ellok Ge 4/4 III. Die konstruktiv mögliche Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreichen die 2000 kW starken Vierachser auf dem Netz der MOB nicht. Da aufgrund der niedrigen Betriebs-Gleichspannung von lediglich 900 V sehr hohe Stromstärken anliegen, müssen stets beide mit drei Schleifleisten ausgestatteten Stromabnehmer am Fahrdraht anliegen.

Ge 4/4 III N XL L M4

Hochleistungslokomotive Ge 4/4 lll

Ge 4/4 II N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

MOB BCFe 4/4 7-20 N XL L M4

BCFe 4/4 MOB
Die Montreux-Berner Oberland-Bahn MOB beschaffte ab 1904 bei SIG vierzehn vierachsige Elektrotriebwagen, die unter anderen auf den beiden neu eröffneten Strecken Montbovon – Château-d’Oex – Gstaad und Gstaad – Zweisimmen bestimmt waren. Die Meterspur-Triebwagen leisteten 192 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, die später auf 50 km/h angehoben wurde. Im Laufe ihrer langen Dienstzeit unterzog man oftmals nur einen Teil der Fahrzeuge diversen Umbauten. Vier mehr…

RhB Be4/4 511-514 N XL L M4

Be 4/4 Pendelzüge der RhB
Vornehmlich für den Vorortverkehr in Chur beschaffte die Rhätische Bahn RhB ab 1971 vier dreiteilige als Be 4/4 Elektrotriebwagen. Seinerzeit waren die viermotorigen Pendelzüge die ersten Triebfahrzeuge in der Schweiz, die eine Thyristorsteuerung aufwiesen. Die 784 kW starken erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Außer mit einer elektropneumatischen Druckluftbremse verzögerten die Dreiteiler auch mit der elektrischen Nutzbremse. 1979 bestellte die RhB zwei mehr…

Ge 4/4 II N XL L M4

Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

V200.0 N XL L M4

Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller mehr…