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BR 58 / pr. G12  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

BR 58 (ex pr. G12)
Mit der fünffach gekuppelten G12 entwickelte die preußische KPEV die erste weitgehend vereinheitlichte Dampflok-Baureihe. Die 1540 PS starken und 65 km/h schnellen Dreizylinderloks wurden ab 1917 geliefert. Wegen der guten Betriebseigenschaften beschafften auch die badischen (98 Exemplare), sächsischen (42) und württembergischen Staatsbahnen (43) die G12. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb die Mehrzahl der nun als BR 58.2-21 bezeichneten Maschinen auf dem Gebiet der späteren mehr…

BR 181 / 184  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Elektrolok Baureihe 181/184 für den grenzüberschreitenden Einsatz zwischen Deutschland und Frankreich

BR 180 DBAG  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

E-Lok DBAG BR 180, ehemals DR BR 230

T9.3 pr. BR 91.3-18, 91.20  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

In den 1890er-Jahren beschaffte die preußische Staatsbahn KPEV zwei unterschiedlich aufgebaute Tenderloks für den gemischten Personen- und Güterzugdienst. Die mit den beiden unter der Baureihenbezeichnung T9 zusammengefassten Typen gemachten Erfahrungen mündeten 1900 in der Konstruktion der 1’C-Lok T9.3. Die 440 PS starke Zweizylinder-Nassdampflok wurde in mehr als 2200 Exemplaren beschafft. Die genügsame 65 km/h schnelle Lok befriedigte vor Nebenbahn-Personen- und Güterzügen, eignete sich aber mehr…

BR 95 DRG/DR/DB pr.T20  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken im thüringisch-hessischen Bergland beschaffte die preußische KPEV insgesamt 45 Exemplare der fünffach gekuppelten Zweizylinder-Tenderlok T20 (später in BR 95.0 umbenannt). Die Borsig-Konstruktion basiert auf der Tierklasse der privaten Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE). Die 1620 PS starken Loks erreichten 65 km/h. Während die DB die in den Westzonen verbliebenen 14 Loks bis 1956 ausmusterte, hat die DR etliche Loks noch in den späten mehr…

BR53-Kriegslok-DRG  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

1943 forderten die Einsatzstellen in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten im Osten leistungsfähigere Dampflokomotiven für die Nachschub-Güterzüge. Borsig reichte den Entwurf einer (1’C)D h4 mit einer Achslast von 20 t ein. Obwohl die mächtige Lok über das Projektstadium nicht heraus kam, nahmen Modellbahnhersteller die 53 in H0 und Spur I zum Vorbild. Der Sound stammt von einer antriebstechnisch ähnlichen Mallet-Vorbildlok.

BR76 pr. T10-KPEV-DRG  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Zur Beschleunigung der Schnellzüge auf der mit 41 km recht kurzen Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden ließ die preußische Staatsbahn KPEV eine neue, zugkräftige Tenderlok entwickeln. Der verantwortliche Ingenieur Robert Garbe entschied sich, das leicht verkürzte Fahrwerk der P8 (später BR 38.10-40) mit dem Kessel der P6 (BR 37.0-1) zu verheiraten und schuf so die T10. Die zwölf Exemplare der 880 PS starken und 100 km/h schnellen Zweizylinderlok zeigten sich den Anforderungen gewachsen und mehr…

BR39 DB DR / Pr. P10 KPEV  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Für den schweren Schnellzugdienst im Hügelland ließ die preußische KPEV eine vierfach gekuppelte Dreizylinderlok entwickeln, statt die bewährte sächsische XX HV mit vier Zylindern nachzubauen. Der Entwurf von Borsig gelangte dann zur Ausführung, obwohl die geforderte maximale Achslast von 17 t um knapp 2 t überschritten wurde, die Lok also nur auf wenigen Strecken eingesetzt werden konnte. Mit ihrer Leistung von 1620 PS erreichte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Als die meisten mehr…

BR43 Einheitslok DRG DR  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Um die Eignung der unterschiedlichen Antriebe im schweren Güterverkehr zu ermitteln, nahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft DRG fünffach gekuppelte Schlepptenderloks mit zwei und drei Zylindern ins Einheitslokprogramm auf. 1927 entstanden zunächst je zehn Exemplare beider Typen. Von der 43 mit zwei Zylindern folgten 1928 weitere 35 Stück. Im Vergleich zeigte sich die Zweizylinderlok bis in den mittleren Leistungsbereich der als Baureihe 44 bezeichneten Dreizylinderlok ebenbürtig und gefiel mehr…

BR 111  LokSound 5 Europäische Geräusche N XL L M4

Die Baureihe 111 erschien ab 1974 als letzte Ausprägung der Einheitsellok-Familie der Deutschen Bundesbahn DB. Die vier Fahrmotoren sind eng mit denen der 151 verwandt und leisten zusammen 3620 kW. Die 111 erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Kurz nach Einführung des IC79-Systems wurden die 111 in Doppeltraktion schweren Intercities vorgespannt, da eine einzelne Lok die Fahrzeiten nicht halten konnte. Um im Doppelpack mit 160 km/h unterwegs sein zu dürfen, erhielten einige 111 mehr…