Einträge 271 - 280 von 285

VT 62 H0 N XL L M4

Die Waggonfabrik Wismar und Maybach-Motorenbau entwickelten ab 1924 einen dieselmechanischen Triebwagen mit Antrieb über Blindwelle, von dem insgesamt neun weitgehend baugleiche Exemplare als VT 853 bis 861 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft in Dienst gestellt wurden. Die Maybach-Sechszylinder-Motoren des Typs GO 5 entwickelten 175 PS, womit die Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h erreichten. Der einzige Triebwagen, den die DB nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Betrieb mehr…

VT 98 H0 N XL L M4

VT98
Der zweimotorige Dieseltriebwagen VT 98 der Deutschen Bundesbahn (DB) ist eine Weiterentwicklung des einmotorigen VT95. Die letzten Bauserien des VT95 und die VT98 hatten den gleichen Büssing-U10-Motor, der für den charakteristischen Knattersound verantwortlich war. Ihre Kraft gaben die beiden Motoren über ein mechanisches Sechsgang-Getriebe an die beiden Achsen weiter. Die Fahrzeuge erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Noch heute sind einige der anspruchslosen und robusten mehr…

VT08 H0 N XL L M4

Dieselhydraulischer Schnelltriebwagen, 12-Zylinder Motor,
auch für SVT 137 ("Hamburg") geeignet

VT11.5 Gasturbine (BR602) H0 N XL L M4

Da die siebenteiligen Triebzüge der Baureihe VT 11.5 (später 601) oberhalb von 100 km/h nur eine schwache Beschleunigung bis zur Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h hatten, ließ die DB zwischen 1971 und 1973 bei vier Triebköpfen die Dieselmotoren durch Gasturbinen des Typs Avco Lycoming TF 35 mit einer Leistung von 1620 kW ersetzen. Trotz einer Verlängerung der Garnitur auf neun Zwischenwagen beschleunigten die beiden Triebköpfe den Zug erheblich zügiger. Mit der Höchstgeschwindigkeit von 160 mehr…

VT12.5 H0 N XL L M4

Dieseltriebwagen VT12.5

VT135 / VT70.9 H0 N XL L M4

Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft beschaffte zwischen 1936 und 1938 insgesamt 64 der als Einheitstriebwagen bezeichneten VT 135 061-064, 067-076 und 083-132. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die erhaltenen Fahrzeuge als Baureihe VT 70.9 bei der DB und als Baureihe 186 bei der DR geführt. Der MAN-Sechszylindermotor des 75 km/h schnellen Zweiachsers leistete 150 PS und übertrug seine Kraft über ein mechanisches Vierganggetriebe an die Treibachse.

VT2.09 / Ferkeltaxe H0 N XL L M4

Die zweiachsigen Triebwagen der Baureihe VT 2.09 entwickelte die Deutsche Reichsbahn (DR) in den späten 1950er-Jahren, um auf Nebenstrecken unrentablen Dampflokeinsatz abzuschaffen. Die auch als Ferkeltaxi oder Blutblase bezeichneten Triebwagen wurden von einem 180-PS-Sechszylinder-Dieselmotor der Bauart 6VD 18/15 angetrieben, der seine Kraft über ein 6-Gang-Elektroschaltgetriebe an eine Achse weitergab. Die Wagen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und wurden ab 1990 als mehr…

VT610 H0 N XL L M4

Dieseltriebwagen mit wassergekühlten MTU-Motoren, auch bekannt als "Pendolino"

VT612 DBAG H0 N XL L M4

Als verbesserte Version des 611 beschaffte die DB AG zwischen 1998 und 2003 insgesamt 192 Exemplare des zweiteiligen dieselydraulischen Triebwagens 612. Je ein Cummins-6-Zylinder-Dieselmotor sitzt in beiden Fahrzeugteilen. Die Motoren leistet jeweils 560 kW und beschleunigen den Zweiteiler auf 160 km/h. Die eingebaute Neigetechnik ermöglicht eine Neigung des Wagenkastens um 8°, weshalb die Triebwagen mit höherer Geschwindigkeit unterwegs sein dürfen, sofern die befahrene Strecke für das so mehr…

VT628 H0 N XL L M4

Dieseltriebwagen Baureihe 628, MTU 12 V Motor