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SNCF CC72000 N XL L M4

CC 72000 SNCF
Zwischen 1967 und 1974 beschaffte die Französische Staatsbahn SNCF 92 Exemplare der sechsachsigen dieselelektrischen CC 72000 für den schnellen Personenverkehr auf nicht elektrifizierten Hauptstrecken. Der 16-Zylinder-Dieselmotor AGO V16 ESHR von SACM leistet 2650 kW bei 1350 1/min und erzeugt die Energie für die beiden in den Drehgestellen sitzenden elektrischen Antriebsmotoren TAO 656 B1. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.


Mit F1 können unterschiedliche Startvorgänge mehr…

SNCF Y6200/Y6400 Poyaud N XL L M4

Rangierlok Diesel Y6200/Y6400 der SNCF

T44 SJ N XL L M4

Schwedische Rangierlok, EMD Dieselmotor, Typ 645E, 12 Zylinder, skandinaivische Signalhörner

Talent N XL L M4

BR 643 Talent Diesel Version

TEE RAm N XL L M4

TEE Triebwagen RAm, auch Northlander Zug, heute umgebaut zu NS DE IV

TMY TAGAB NoHAB N XL L M4

NoHAB TMY TAGAB Schweden
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigten sich diverse Europäische Lokhersteller mit der Entwicklung dieselelektrischer Lokomotiven, die in den USA die Dampftraktion zu verdrängen begann. In Schweden erwarb Nydqvist och Holm AB (NoHAB) 1949 die Lizenz zur Fertigung von Dieselloks der Electro-Motive Division (EMD). Im Angebot hatten die Amerikaner eine Exportversion der erfolgreichen F-Reihe mit Zweitakt-Dieselmotor, die entsprechend europäischer Gepflogenheiten an beiden mehr…

V 60 N XL L M4



Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst mehr…

V100.20 / BR212 N XL L M4

V100.20 DB
Während der Erprobung der Vorserienloks der Baureihe V100.10 kam aus dem DB-Betriebsdienst der Wunsch nach einer Version mit höherer Leistung auf. In V100 006 baute man daraufhin den neuen Dieselmotor MB 835 Ab ein und unterzog das nun als V100 2001 bezeichnete Muster eingehenden Versuchsfahrten. Ab 1962 ließ die DB 380 Exemplare der ab 1968 als BR 212 bezeichneten V100.20 mit dem 1350 PS starken 12-Zylinder-Motor bauen. Die Loks erreichen wie die schwächeren V100.10 eine mehr…

V15 / BR101DR N XL L M4

Um den Rangierdienst vom kostenintensiven Dampflok- auf den billigeren Diesellok-Betrieb umzustellen, beschaffte die Deutsche Reichsbahn (DR) ab 1959 mehrere Serien der dieselhydraulischen Kleinlok V15. Der zunächst verbaute Dieselmotor 6 KVD 18 wurde ab 1968 durch einen 220 PS starken ER 6 VD 18/15-1 SRW, gebaut im Motorenwerk Johannisthal mit zweistufigem Strömungsgetriebe ersetzt, worauf sich die Bezeichnung in V23 änderte. Die Höchstgeschwindigkeit der Lok liegt bei 37 km/h. Bereits in den mehr…

V162 / BR 217 DB N XL L M4

V162 BR 217 DB
Bereits während des Serienbaus der Baureihe V160 stellte die Deutsche Bundesbahn DB Überlegungen an, Züge auf nicht elektrifizierten Strecken elektrisch statt wie bisher mit Dampf zu heizen. Um vom von der V160 übernommenen Hauptdieselmotors 1900 PS starken MTU MB 16 V 652 TB keine Leistung für den Betrieb des Generators abzweigen zu müssen, entschied man sich, den von der Triebwagenbaureihe VT 624 bewährten 12-Zylinder-Boxermotor MAN/MTU D 3650 HM 3 U mit einer Leistung von 500 mehr…